»Wir müssen ständig den Aussichtsturm wechseln,

sonst haben wir immer einen toten Winkel.«  

Cornelia Weller

Interprofessionelle systemische Supervision in der

Handlungsfähig bleiben und wieder werden bei hochstrittigen Systemen.

Kein anderes Familiensystem belastet das Helfernetz mehr als die Arbeit mit Hochkonfliktfamilien. Am meisten hilft der interdisziplinäre Austausch und die Perspektivenerweiterung mit anderen Menschen in solchen Netzwerken. Ziel ist es handlungskompetent zu bleiben oder wieder zu werden durch Verschieben des eigenen Blickwinkels.

 

Das Angebot kann für grössere Dienste/Institutionen auch als Inhouse-Supervision angeboten werden.

Arbeit mit Hoch-konfliktfamilien

In einer wohlwollend-konstruktiven Arbeitsatmosphäre reflektieren wir neue Sichtweisen (z.B. mittels Aufstellungen), entwickeln Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven und erproben diese bei Bedarf im geschützten Rahmen.

Das Vorgehen orientiert sich unter Einbezug von systemischen, hypno-systemischen und lösungsorientierten Konzepten an den Anliegen der falleinbringenden Person.

 

Teilnehmende:

max. 4 Beistandspersonen, Tätige aus Sozialpädagogik, Psychologie, Jurisprudenz, Behörden, und andere Interessierte  sodass das eigene Anliegen in jedem Fall dran kommt.

 

keine feste Gruppe.

Termine 2025

ca 5-6 mal im Jahr findet während 3.5 h  eine Supervision statt.

 

Zeiten: 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr (4 Lektionen à 45 Minuten)

Audio- und Videoaufzeichnungen von Beratungssitzungen sind willkommen aber keine Pflicht.

 2025:

Montag, 16.06.2025                    

Montag, 15.09.2025

Montag, 08.12.2025

 

Ort: Bern. genaue Koordinaten werden nach Anmeldung bekanntgegeben

 

Anmeldung frühzeitig unter:

systemische-supervision@bluewin.ch