Der Malort ist ein Traumland. In seinen Wänden strahlt der farbige Widerhall, das ein Blatt nach dem anderen spurenreich hinterlassen hat.
Darauf entstehen Welten - grenzenlose, die dem Sehnen nach Unendlichkeit angemessen sind und wo Geborgenheit ausgelebt werden kann.
Im Malort ist das Kind Kind - in seiner Welt. Bilder entstehen im Spiel mit Farben und Formen. - Jedes Kind kommt ganz zu sich.
Für Gruppen bis max. fünf Kinder, die regelmässig über eine Sequenz von ca. 12 Wochen kommen.
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Musik hat eine eigene Sprache, die mit Melodien, Rhythmen und Klängen spricht, Gefühle zum Ausdruck bringt und innere Bilder zum Klingen bringt.
Kinder in Gruppen zu ca. sechst erproben die Welt der Klänge mit unterschiedlichen Instrumenten, mit sich und miteinander.
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Kinder sind oft nicht in der Lage, mit Worten auszudrücken, welche Sorgen, Ängste und Schwierigkeiten sie belasten. Das therapeutische Figurenspiel ermöglicht dem Kind, in seiner ureigensten Sprache auszudrücken, wovon seine Seele bewegt ist.
Im Figurenspiel stehen die Szenen als Zeichen für die Welt in der der Mensch lebt. Wenn sich die Szenen verändern, verändert sich auch der eigene Platz in der Welt. Die Kinder erschaffen ihre eigene Seelenfigur, die im Probehandeln (Figurenspiel) dann das innere Bedürfnis zum Ausdruck bringt mit eigenen Geschichten und Handlungsabläufen. Dabei kommen elementare Gefühle, wie Angst, Wut und Hilflosigkeit zum Vorschein. Die Gestaltung der Figur und die spielerische Auseinandersetzung wirken.
Wir erschaffen in einer Sequenz von ca. 10 Termine unsere eigene Figur.
Gespräche mit Eltern, Bezugs- und Fachpersonen sind gemäss systemischem Ansatz Bestandteil der Therapie.
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